Der erste Resident Evil-Film führt die Zuschauer in eine düstere, gefährliche Welt voller Geheimnisse und biologischer Experimente. Die Geschichte beginnt, als eine Elite-Einheit zu einem unterirdischen Forschungskomplex der Umbrella Corporation, bekannt als „Hive“, geschickt wird, um eine Notfallsituation zu untersuchen. Die Protagonistin Alice erwacht ohne Erinnerung in einem verlassenen Anwesen und wird unerwartet Teil der Mission, die Ereignisse im Hive aufzudecken. Begleitet von einem Team aus hochqualifizierten Soldaten dringt sie in das Laborsystem ein, um herauszufinden, was zur Aktivierung der Sicherheitssysteme geführt hat.
Während die Gruppe tiefer in die geheimen Labore vordringt, stellt sie fest, dass der T-Virus, eine biologische Waffe, freigesetzt wurde. Der Virus hat die Mitarbeiter des Hive in aggressive, untote Kreaturen verwandelt und zugleich andere mutierte Lebensformen geschaffen. Die Soldaten und Alice müssen sich gegen diese infizierten Wesen wehren, die durch den Virus zu extremen, gewalttätigen Bedrohungen geworden sind.
Zusätzlich zu den biologischen Gefahren wird das Team von der „Red Queen“, der zentralen künstlichen Intelligenz des Hive, herausgefordert, die versucht, alle Eindringlinge mit mechanischen Sicherheitsvorkehrungen zu eliminieren. Die Gruppe ist gezwungen, die verschiedenen Räume und Abschnitte des Hive zu durchqueren, wobei sie zahlreiche Fallen und Hindernisse überwinden muss, die ursprünglich zum Schutz der Forschungseinrichtungen gedacht waren.
Im Verlauf der Mission kommen immer mehr Details über Umbrellas Experimente und die wahre Natur des T-Virus ans Licht. Die Umgebung des Hive, ein labyrinthischer, unterirdischer Komplex, wird zur Falle, aus der es kaum ein Entkommen gibt. Alice und die restlichen Überlebenden stehen nicht nur vor den mutierten Kreaturen, sondern auch vor einer Bedrohung, die aus den Sicherheitsmechanismen des Hive selbst hervorgeht. Während die Zeit abläuft, müssen sie alles daransetzen, den Ausgang zu finden und eine Katastrophe zu verhindern.